Im Halbrund aufgestellt, aneinandergelehnt und übereinandergestapelt,
wie das Deutsche Literaturarchiv Marbach die 221 Notizbücher im
vergangenen Oktober präsentierte, handelt es sich um ein Ehrfurcht
gebietendes Textgebirge. Seine 33 000 Seiten, die Peter Handke von 1975
bis 2015 an insgesamt 14 600 Tagen anfertigte, ragen auch vor treuen
Lesern als weitgehend unerschlossenes Massiv auf. Die Journale, die
ihren Weg sorgsam ausgewählt aus der Kladde ins Buch fanden, „Das
Gewicht der Welt“ oder zuletzt „An der Baumschattenwand nachts“, geben
zwar einen Eindruck von Ton und Gehalt dieser Aufzeichnungen. Doch ihren
besonderen Charakter gewinnen sie daraus, dass sie in ihrer
Unkonzentriertheit eben nicht das Werk wollen, sondern das ewige Wuchern
und die ewige Vorläufigkeit.
Ihr Ideal ist die permanente Weltmitschrift aus den Augenwinkeln
heraus, leicht errungen und gedanklich noch nicht ausgehärtet. Gerade
in dieser nach einer unmöglichen Totalität strebenden Summe verlieren
die Notizbücher ihren Schrecken. Man könnte auch sagen: Sie mussten in
dieser Vollständigkeit geschrieben werden – sie müssen nur nicht in
dieser Vollständigkeit gelesen werden. Mit ihren das Ungestalte in eine
unreine Form rettenden Wahrnehmungsexerzitien machen sie sich selbst
überflüssig.
Die schönste Abkürzung durch ihre vielstimmigen
Unendlichkeiten bietet jetzt ein von Ulrich von Bülow herausgegebenes
Marbacher Magazin. Mit Faksimiles reich illustriert, macht es ein
Projekt so sinnlich wie intellektuell begreiflich, das den Schriftbesessenen und Zeichner in seinen wichtigsten Facetten zeigt: den Naturbeobachter,
der das Nebensächliche zu den Hauptsachen erklärt. Den im Halbdämmer
Traumspuren festhaltenden Diaristen. Und den zwischen dem Streuobst
seines Bewusstseins gezielt Lesefrüchte auflesenden Protokollanten
Natürlich sind die Notizbücher auch das Labor der Romane, aber eher im
Sinne einer Einübung in ein Erzählklima als in einer Skizze des noch
Auszuführenden. Ulrich von Bülows einführender Essay in Handkes
Selbstkultivierungstechniken ist in seiner Kürze und Dichte ein
Glanzstück des Bandes. Erhellend auch die Abschrift eines öffentlichen
Gesprächs, das Handke und von Bülow zur Erwerbung der Notizbücher am 18.
Oktober 2017 in Marbach führten. Der Autor gibt darin selten aufgeräumt
Auskunft über seine Entwicklung.
Unter anderem klärt er die
Bedeutung des Kürzels „U. S.“, das für „unwillkürliches Selbstgespräch“
steht. „Ich denke manchmal irgendetwas, und das ist in dem Moment
derartig blöd, manchmal wie von Karl Valentin“, erklärt Handke. „Zum
Beispiel: ,Ich wundere mich über gar nichts mehr.‘ Und dann sage ich
mir: ,Dann lass dich doch gleich begraben.‘ Das ist überhaupt kein
Gedanke, das ist ein unwillkürliches Selbstgespräch.“
In weiteren
Essays widmet sich Ulrich von Bülow Handkes „Heidegger-Lektüren“ und den
„Spinoza-Lektüren“. Vor allem der letztgenannte Aufsatz leistet
Pionierarbeit. Er weist nach, wie Spinozas „Ethik“, ein umfassender, vom
Ontologischen bis zum Erkenntnistheoretischen reichender
philosophischer Entwurf, der Gott und Natur in eins setzt, Handkes 1979
mit „Langsame Heimkehr“ einsetzende Tetralogie zu prägen begann. Auch
„Das stehende Jetzt“, der Titel des Marbacher Bandes, geht auf jene Zeit
zurück. In seiner lateinischen Variante „Nunc stans“, die das
Zusammenfallen von Moment und Ewigkeit meint, erprobte er den von ihm
eigenwillig interpretierten Begriff in seinen Notizbüchern, ehe er 1980
in die ersten Sätze der „Lehre der Sainte-Victoire“ Eingang fand.
„Einmal bin ich in den Farben zu Hause gewesen“, heißt es da. „Naturwelt
und Menschenwerk, eins durch das andere, bereiteten mir einen
Beseligungsmoment, den ich aus den Halbschlafbildern kenne, und der Nunc
stans genannt worden ist.“
Das Nunc stans ist bis heute das beste
Mittel, den Grundwiderspruch von Handkes Projekt, vielleicht sogar aller
Kunst, aufzulösen: nämlich ein Sehen, das sich erst im Schreiben
verwirklicht – und dadurch der Welt bereits als etwas Anderes, für immer
Fixiertes gegenübertritt. So, wie die angehaltene Zeit in den Strom der
Dinge zurückfließt, um von Neuem angehalten zu werden, geschieht es
auch mit dem objektivierten Satz und dem lebendigen Bewusstsein.
Das
stehende Jetzt. Die Notizbücher von Peter Handke. Gespräch mit dem
Autor und Essays von Ulrich von Bülow. 152 S., 18 €. Bestellung:
www.dla-marbach.de
Freundliche Waffen
Mit „Das stehende Jetzt“ leitet Ulrich von Bülow die Exegese von Peter Handkes Notizbüchern ein
Besprochene Bücher / Literaturhinweise
Am 18. Oktober 2017 präsentierte Ulrich von Bülow, Leiter
des Archivs beim Deutschen Literaturarchiv in Marbach (DLA), zusammen
mit Peter Handke den Erwerb von 154 Notizbüchern des Autors, die den
Zeitraum von 1990 bis 2015 erfassen. Seit 2007 befinden sich bereits 67
Notizbücher Handkes im Besitz des DLA, die zwischen 1975 und 1990
geschrieben wurden.
Anlässlich dieser Präsentation führte von Bülow ein Gespräch mit Handke, das als erster Beitrag in seinem Buch Das stehende Jetzt über
die Notizbücher des Autors transkribiert ist. Es fällt ausführlicher
aus als der seinerzeit im Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlte
Mitschnitt von knapp 30 Minuten. Danach folgen drei Essays von Bülows.
Im ersten skizziert er Handkes Intentionen und den Stellenwert der
Notizbücher im Werk des Dichters. Wie man mit diesen Büchern
literaturwissenschaftlich arbeiten kann zeigt er, indem er Handkes
Einträge über Lektüren von Martin Heidegger und Baruch de Spinoza
extrahiert und deutet.
Die 67 Notizbücher bis Sommer 1990 sind für die Forschung seit geraumer Zeit zur Ansicht in Marbach (als Scans) verfügbar. Auf der Webseite Handkeonline
werden für den Zeitraum von 1971 bis 1990 allerdings 79 Notizbücher
(mit rund 10.000 Seiten) aufgelistet und ausgewertet. So wurden zwei
Originale aus den frühen 1970er Jahren 2014 in der Schweiz ‚entdeckt‘.
Andere Originale finden sich in Wien. Hinzu kommen noch einige in
Privatbesitz befindliche, nicht erfasste Notizbücher. Inwieweit die 154
Kladden von 1990 bis 2015 komplett sind, kann nur das DLA sagen (Von
Bülow erwähnt in einem Aufsatz im letzten Jahr 153 Notizbücher). Handke
spricht von mindestens einem verlorenen Notizbuch.
Sieht man sich die Fotografien des Konvoluts im Buch an,
zeigt sich, dass Handke für seine Aufzeichnungen nahezu alle Formen und
Größen von Notizbüchern verwendet. Ob kartoniert, Softcover, Leder oder
Wildleder, sogenannte Chinakladden oder Spiralblöcke (typisch für
Handke: seine expressive Ablehnung gegenüber den populären
„Moleskine“-Büchern). Er bevorzugt blanko, aber eben auch mit Linien
oder kariert. Meist sind sie im Taschenformat A6; manche kleiner, einige
A5. Die Seitenzahl variiert zwischen 40 und 300. Von Bülow
quantifiziert die in Marbach befindlichen 221 Notizbücher mit insgesamt
mehr als 33.000 Seiten. Manche sind eng beschrieben, einige wieder sehr
großzügig. Es finden sich viele Zeichnungen Handkes in den Büchern.
Zuweilen werden Postkarten, Zeitungsausschnitte, kleine Pflanzen oder
Federn eingelegt. Die Schrift des Autors ist meist gut lesbar, auch wenn
sie über die Jahre variiert. Geschrieben wird mit allem Verfügbaren:
Kugelschreiber, Filzstift, seltener Bleistift. Die Bücher befinden sich
zuweilen in desolatem Zustand, weil sie Wind und Wetter ausgesetzt
waren.
Handke legt Wert auf die Bezeichnung „Notizbücher“.
Obwohl die Eintragungen praktisch täglich erfolgten, sind es tatsächlich
keine Tagebücher im klassischen Sinn. Das Datum erwähnt er eher
unregelmäßig. Persönliche Befindlichkeiten, Klatsch und Tratsch sowie
politische Statements fehlen fast vollständig. Eine berühmt gewordene
Ausnahme sind Artikel zu vier hingerichteten chinesischen
Menschenrechtlern, denen er in seinem Film Die Abwesenheit
gedenkt. Die frühen Notizbücher (1971 bis cirka 1975) kommen eher
„Arbeitsjournalen“ nahe, weil sie sich explizit und ausschließlich mit
einem geplanten Buch oder Theaterstück auseinandersetzen. Danach
erweitert Handke das Spektrum seiner Eintragungen hin zu „Aufzeichnungen
zweckfreier Wahrnehmungen“. Notiert werden jetzt nicht nur
werkimmanente konzeptuelle Überlegungen (die zum Teil „Projekte“
aufzeigen, die Jahre, nicht selten Jahrzehnte später zu Titeln führen),
sondern auch Beobachtungen, Lektüreeindrücke und -reflexionen, Gesehenes
und Gehörtes, Erinnerungen, Assoziationen, Träume.
Reserviert bis ablehnend steht Handke Interpretationen
gegenüber, die in den Notaten „Übungen“ oder eine Art „Training“ für ein
später entstehendes Werk sehen wollen. Im sehr instruktiven Gespräch
mit von Bülow erläutert er überraschend deutlich seine Ambitionen:
„vieles, was einem so nebenbei als Form, als Sprachform begegnet, ist
für einen Moment da und verschwindet im nächsten wieder, so wie eine –
Sternschnuppe muss man ja nicht sagen – aber wie eine Art von Schnuppe,
die vorbeigeht.“ Handke versucht nun diese durch vorurteilsfreies,
intentionsloses „Schauen“ erreichten „Schnuppen“, das nunc stans
eines Moments, das „stehende Jetzt“, zu versprachlichen und zu
konservieren, oder, um es pathetischer zu sagen, zu retten. Es geht
dabei, so fasst von Bülow zusammen, um „Momentaufnahmen, die poetische
Gültigkeit beanspruchen können“ und das „Allgemeine und die Dauer“
festhalten. Dabei ist sich Handke der Fragilität solcher
Verschriftlichung durchaus bewusst. Daher auch die immer wieder
eingestreuten, mit Fragezeichen versehenen Selbstbefragungen
beispielsweise in den von ihm so genannten „unwillkürlichen
Selbstgesprächen“. Zahlreich auch Sprachspiele wie jenes vom „11.
Gebot“. Wunderbar, wie er im kleinsten Käfer oder einfach nur einem
verwelkten Blatt die Welt zu entdecken vermag – und dann nicht selten
direkt wieder in eine Sprachskepsis gerät. Umfassend auch die
Lektüreeindrücke (es gibt kaum jemanden, der so tief in das Gelesene
einzudringen vermag wie Handke).
Handke selber spricht von seinen Notizbüchern als einer
„freundlichen Waffe“, die er oft „ziehe“, um die „Gebilde“, die sich ihm
„ob von innen oder außen oder von beidem, Innenwelt und Außenwelt“
zeigen, festzuhalten. Wer mit ihm schon einmal unterwegs war, weiß, wie
das gemeint ist. Von „Manie“ möchte er dennoch nicht sprechen. Auch hier
vermag man ihm Recht zu geben.
Im Laufe des Jahres 1976 begann Handke Notate aus seinen
Büchern abzutippen. Hier muss der Entschluss zu einer Publikation
gereift sein. Wo es ihm notwendig war, wurden die übernommenen Notizen
gerafft und gegebenenfalls korrigiert. 1977 erschien mit Das Gewicht der Welt
das erste „Journal“, wie die publizierten Extrakte der Notizbücher in
Handkes Werk genannt werden. Je nach Epoche finden zwischen zwei
Dritteln (in den ersten Journalen) und einem Viertel der Notizbücher
Einlass in die Journale. Hiervon sind insgesamt sieben erschienen (in
Klammern zunächst das Ersterscheinungsjahr, dann der Zeitraum der
Notizen, die für das Journal Verwendung fanden):
Das Gewicht der Welt (1977 – 11/1975 bis 03/1977 ),
Die Geschichte des Bleistifts (1982 – 07/1976 bis 08/1982),
Phantasien der Wiederholung (1983 – 04/1981 bis 12/1982),
Am Felsfenster morgens (1998 – 08/1982 bis 10/1987),
Gestern unterwegs (2005 – 10/1987 bis 07/1990),
Ein Jahr aus der Nacht gesprochen (2010 – zwischen 2008 und 2010) und
Vor der Baumschattenwand nachts (2016 – zwischen 2007 und 2015).
Von Bülow zählt das eher sentenzenhafte Traumbuch Ein Jahr aus der Nacht gesprochen nicht direkt zu den Journalbänden.Die Erstpublikationen der Journale erfolgten bis auf Phantasien der Wiederholung
nicht bei Suhrkamp, sondern im Residenz Verlag beziehungsweise ab 2005
bei Jung und Jung. Maßgeblich hierfür war die Freundschaft Handkes zu
Jochen Jung. 2015 wurde ein Ausschnitt aus dem Notizbuch Nr. 16 bei Suhrkamp veröffentlicht.
Die Auflistung zeigt, dass aus den Notizbüchern vom Juli
1990 bis 2006 bis auf wenige Ausnahmen der „Traumbeschreibungen“ keine
Notate für ein Journal Verwendung fanden. Mit dem Notizbuch Der Bildverlust; Das stumme Stück
vom 9.2. bis 1.7.1990 (DLA-Notizbuch Nr. 67) endete die Möglichkeit der
Einsicht für die Forschung in die Exponate. Über die Gründe hierfür
wurde viel spekuliert. Im Juli 1990 bemerkt Handke, dass „kaum mehr ein
Mit-Schreiben im Sinn der früheren Journale statt[finde]“. Hat Handke
seine Intention, das „Unternehmen“ des voraussetzunglosen Schauens und
Aufschreibens, verändert? Womöglich hängt es mit dem sich beginnenden
Jugoslawien- beziehungsweise Serbien-Engagement des Autors zusammen, das
Mitte der 1990er Jahre für längere Zeit auf großen Widerspruch stieß.
Oder finden sich mehr persönliche Ein- und Auslassungen (auch über
andere Persönlichkeiten des Betriebs) in den Büchern? Nach Auskunft von
Ulrich von Bülow sind jetzt auch die neu erworbenen Exemplare einsehbar,
allerdings nur mit Handkes Erlaubnis.
Wie praktische literaturwissenschaftliche Arbeit mit den
Notizbüchern aussehen könnte, zeigt von Bülows in zwei Essays über die
Einflüsse von Martin Heidegger und Baruch de Spinoza auf Denken und Werk
Peter Handkes, die in diesem Buch ihre Heimstatt gefunden haben. Seine
Quellen sind die Notizbücher bis Sommer 1990. Daneben vergleicht er die
Notate mit den Übernahmen in den Journalen. Auf zahlreichen Fotografien
kann der Leser einige zitierte Textstellen aus den Notizen selber
nachlesen.
Heidegger habe Handke „spät, eher sporadisch und weniger
intensiv“ gelesen, so von Bülow. Nachweisen lassen sich zwischen 1976
und 1986 rund ein halbes Dutzend Stellen, an denen sich Handke mit
Heidegger beschäftigt, so beispielsweise mit seinem Aufsatz Bauen, Wohnen, Denken. Sein und Zeit dürfte Handke, so von Bülow, nicht gelesen haben beziehungsweise nur ausschnittweise. Die Hauptfigur in Handkes Erzählung Langsame Heimkehr
(1979), ein Geologe, der den Namen Sorger trägt, sollte ursprünglich
Heidegger-Leser sein. Handke sei dann jedoch davon abgerückt. Mit den
vereinzelten Deutungsvorschlägen, der Name Sorger sei eine Anspielung
auf Heidegger, kann von Bülow nicht viel anfangen. Handke habe, so die
These, nur ab und an einzelne Formulierungen von Heideggers
Sprach-Jargon, den er im Übrigen eher skeptisch betrachtet, verwendet.
Über Goethe kam Handke zu Spinoza. Schlüssig erläutert
von Bülow anhand von Eintragungen zwischen 1980 und 1983, wie eng
Handkes poetologisches Prinzip mit Spinozas „Konzept der Freude“
verwoben ist. Interessant sind auch die kleinen Parallelen zwischen
Spinozas und Heideggers „Ding“-Betrachtungen. Aber auch Handkes
Diskrepanzen zu einigen Aspekten von Spinozas Ethik (etwa den „Kausalismus“) werden herausgearbeitet. Am Ende entschied sich Handke in seiner Erzählung Die Lehre der Sainte-Victoire
für Cézanne und nicht Spinoza als (seinen) „Menschheitslehrer“. Spinoza
war ihm zu sehr ein mit apodiktischen Botschaften Daherkommender. Er
präferierte den weichen, vorschlagenden, suchenden Cézanne. Dennoch
finden sich im späteren Werk des Autors immer wieder Einflüsse von
Spinoza.
Das vom Deutschen Literaturarchiv herausgebrachte Buch
könnte – zusammen mit der gerade im Suhrkamp Verlag erschienenen
Handke-Gesamtausgabe – ein Initial für eine umfassende Beschäftigung mit
Handkes Notizen sein. Seit jeher werden seine Journale vom Publikum
sehr geschätzt, was, wie Katharina Pektor unlängst in einem Aufsatz (Leuchtende Fragmente)
anmerkte, womöglich daran liegt, dass meist Notate Verwendung finden,
die eher aphoristischen Charakter besitzen. Wer über Handkes Werkgenese
forscht, wird an den Originalen nicht vorbeikommen – das kann man schon
bei Ansicht der bisher zugänglichen Notizbücher sehen – und zu zum Teil
überraschenden, weiterführenden Erkenntnissen kommen. Mit dem neu zur
Verfügung stehenden Konvolut gibt es eine Menge Arbeit.
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